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Britta Schmitz, Percussion und Surdos

 

1975 im Zeichen des Wassermanns zwischen Köln und Bonn geboren, wurde Britta der rheinische Frohsinn („denn wenn et Trömmelche jeht“) mit in die Wiege gelegt. Früh übte sie auf einem Keyboard bekannte Melodien ein, woraufhin sie mit acht Jahren („das Kind ist begabt!“) zum Blockflötenunterricht musste. Damit nicht genug! Im ortseigenen Tambourcorps hoffte sie die nächsten elf Jahre und viiiieele Karnevalsumzüge lang endlich mal auf die Pauke hauen zu dürfen und bei den Blechtrommeln mitzumischen. Doch weit gefehlt, statt wie die Jungs die Sticks und Schlegel zu schwingen, durften damals die Mädchen nur die Piccolo-Flöte spielen.

 

BrittaBritta

 Erst als sie 2001 einer Kölner Frauen-Samba-Band beitrat, kam sie über die Glocke endlich zu den „Trömmelchen“ wie Caixa, Repinique und Surden  und erfüllte sich somit ihren sehnlichsten Wunsch. Bei Choco con Chili liebt sie das Trommeln zu Melodien aus aller Herren(„und Damen“) Länder.